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Pressestimmen

Unter der einfühlsamen Leitung des kurzfristig eingesprungenen Dirigenten Hartmut Keil musizierte das Orchester des Theaters Heidelberg wie aus einem Guß, wobei die geschlossenen musikalischen Formen sehr gut zu Gehör kamen. Das „Poco Adagio“ des kanonischen Duetts, in dem der Maler Lulu umwirbt, sowie der melodramatische Auftritt des Medizinalrats stachen leuchtkräftig hervor. Es gelang Hartmut Keil mit dem Orchester an diesem Abend auch, den menschlichen und humanen Impetus der Musik von Alban Berg zu betonen, der die Zwölftontechnik ja mit der Spätromantik verbunden hat. Lulus Monolog an der Leiche des Malers gestaltete die Sopranistin Jenifer Lary in der Titelrolle höchst virtuos und verführerisch. Auch die chromatischen Motive beim Auftritt des Asthmatikers Schigolch sowie die Entfaltung eines einzigen Rhythmus vom Grave bis zum Prestissimo beim Gespräch Schöns mit dem Maler gerieten außerordentlich expressiv.

Onlinemerker vom 19.02.2022 zu Lulu am Theater Heidelberg


 

Die von Günther Groissböck und Hartmut Keil erstellte Fassung funktioniert blendend. Matthias Wegeles Arrangement für Kammerorchester changiert zwischen leidenschaftlicher Sattheit und einsamer Dürre. Richard Wagners pralle Partitur paßt in der Realisierung durch die 22 Musizierenden des Wiener Kammerorchesters wie angegossen in die Kammeroper. Am Dirigentenpult führte Hartmut Keil stringent und angenehm zügig durch den Abend. Aus den originalen vier Stunden wurden drei destilliert. Die immense Intensität der gewonnenen Essenz fordert und beschenkt das Publikum gleichermaßen. Unbedingt hingehen!

Wiener Zeitung vom 27.05.2021 zu Tristan-Experiment an der Wiener Kammeroper


 

Hartmut Keil ist als Dirigent ein geborener Musikdramatiker und sorgte vor einigen Jahren am Theater Basel mit einem durchdringend leidenschaftlichen Dirigat von Richard Strauss' Elektra für überregionale Begeisterung. Erstaunlich, daß er neben einzelnen Engagements, beispielsweise an der Oper Frankfurt, den großen Bühnen bislang ferngeblieben ist. Andernorts hätte die Kammerfassung einer Wagneroper womöglich dünn und ermüdend geklungen, nicht so unter der Stabführung von Hartmut Keil. Dank seines ausgeprägten musikalischen Gespürs erklangen die Streicher des 22-köpfigen Orchesters keinesfalls dünn, sondern ausgesprochen feinfühlig und zart. In Verbindung von rhythmischer Präzision mit großer dynamischer Differenzierung erklang eine spannende Lesart der Partitur.

Opernmagazin vom 09.06.2021 zu Tristan-Experiment an der Wiener Kammeroper

Hartmut Keil dirigiert hurtig und präzise, setzt bewußt nicht auf Opernüberwältigung, sondern die Raffinesse der erhalten gebliebenen Wagner-Chromatik. Da ist erstaunlich viel „Tristan“zu hören.

Die Welt vom 04.06.2021 zu Tristan-Experiment an der Wiener Kammeroper


 

Hartmut Keil hat sich mit den Bremer Philharmonikern keineswegs von gegenwärtigen Trends dazu verleiten lassen, artikulatorische Schärfe bis ins Geräusch zu übersteigern und bei den Tempi zu rasen. Er setzt vielmehr auf Zuspitzungen der Lautstärke und der Phrasierungen, um die Schrecken harmonischer Prozesse - Spannungen, Irrgärten, Abstürze - bei Mozart zu modellieren, von denen der verminderte Septakkord beim Eintritt des toten Komturs nur der berühmteste ist, der ohne eine durchdachte Architektur jedoch wirkungslos wäre.

FAZ vom 22.10.2019 zu Don Giovanni am Theater Bremen


 

Selten waren die Rezitative so unterhaltsam wie an diesem Abend. Sie wurden von den Darstellern nicht nur mit viel Tempo und Witz gespielt, sondern auch von Hartmut Keil mit Phantasie und Humor am Hammerklavier begleitet.

Ioco vom 23.10.2019 zu Don Giovanni am Theater Bremen


 

Hartmut Keil steuerte das in dieser Oper äußerst heikel zu koordinierende musikalische Geschehen sicher und in vielschichtigen Konturen durchs turbulente Geschehen. Selbst im wohlgesetzten Durcheinander der „Drei-Orchester-Szene“ auf Giovannis Fest behielt er die Übersicht, was man beileibe nicht jedem seiner Kollegen nachsagen kann.

Die deutsche Bühne vom 21.10.2019 zu Don Giovanni am Theater Bremen

Hartmut Keil und die Bremer Philharmoniker entfalteten die Intensität und die regelrechte Magie dieser Musik mit höchster Präzision in Struktur und Klangfarbe. Wunderbar.

NMZ vom 29.01.2019

 

Kapellmeister Hartmut Keil empfiehlt sich am Pult der Bremer Philharmoniker erneut für höhere Aufgaben. Unter seiner Leitung spielt das Orchester die unbequeme Partitur fließend und voller Tonschönheit. Natürlich ist es „moderne“ Musik mit entsprechenden Herausforderungen für den Hörer, aber diese weiche, den Gehalt der Partitur nicht verwässernde Interpretation ist klasse.

Kreiszeitung vom 28.01.2019

 

Die Musik von Alban Berg ist trotz des Spätromantik- und Jazzband-Einflusses kein Ohrenschmaus, sondern bleibt ein hoch artifizielles Konstrukt, dessen thematische Zu- und Fortschreibungen über Akte hinweg die Bremer Philharmoniker unter dem straffen Zugriff von Hartmut Keil mit ausgeklügelter Dynamik und viel Präzision ausführen.

Weser-Kurier vom 28.01.2019

 

Die Bremer Philharmoniker unter der Leitung von Hartmut Keil trugen die ganze Aufführung souverän.

DLF vom 28.01.2019

 

Hartmut Keil versteht es, die Musik Bergs mit fein abgestuften Dynamiken und wo nötig mit dramatischem Aplomb zur Geltung zu bringen. Den Sängerinnen und Sängern ist er ein musikalisch zugewandter, wissender Partner. Seine Lesart und sein interpretatorisches Feingefühl machten die Oper zu einem orchestral differenziert leuchtenden musikalischen Drama mit peitschender emotionaler Wucht. Die Bremer Philharmoniker machten mit Spielfreude und Durchleuchtung der packenden Partitur unter der Leitung von Hartmut Keil die Komposition Alban Bergs in selten gehörtem Maß durchhör- und erlebbar.

Ioco vom 22.02.2019

 

Zwei Akte lang überzeugt die Leistung der Bremer Philharmoniker unter der Leitung von Hartmut Keil mit dieser heiklen Zwölfton-Oper, in der instrumentale Präzision der Expression nie im Wege stehen darf, mehr als die Regie.

Die deutsche Bühne

 

Die musikalische Leitung ersetzte, was die Bühnenaktion vermissen ließ: eine Klangsinnlichkeit, die Dirigent Hartmut Keil mit den vorzüglich aufspielenden Bremer Philharmonikern und dem Ensemble Experimental in sorgfältiger Balance zur Bühne hielt.

Klassik.com

Der Abend im Theater Bremen ist auch der offizielle Einstand des neuen ersten Kapellmeisters Hartmut Keil - vor ein paar Monaten hatte er schon Puccinis Gianni Schicht dirigiert. Keil kann sich auf einen fabelhaften Orchesterklang mit wunderbaren Solostellen stützen und gestaltet die unerhörten Kontraste - Wagners Leitmotiv ebenso wie tschechischer Ton - geradezu gemeißelt in einem soghaften Schwung: Musik, die den Hörer nicht so schnell wieder losläßt.

Kreiszeitung vom 13. 11. 2017 zu Rusalka am Theater Bremen

Hartmut Keil, der neue 1. Kapellmeister, überzeugt am Pult der Bremer Philharmoniker ohne Einschränkung. Er bringt Dvoraks herrliche Musik glanzvoll zum Klingen, er läßt sie funkeln und aufblühen. Der romantische Duktus - hier wird er aufs Glücklichste getroffen.

Nordwestzeitung vom 13. 11. 2017 zu Rusalka am Theater Bremen

 

Der Motor des Stücks bleibt dabei das Frankfurter Opern- und Museumsorchester, beschleunigt, gebremst und zum finalen Riesen-Crescendo auf Hochtouren gebracht vom lang vertrauten, früheren Frankfurter Kapellmeister Hartmut Keil.

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20. 09. 2016 zu Der Sandmann an der Oper Frankfurt

Perfekt und in maximaler dynamischer Breite spielt das Opern- und Museumsorchester unter Hartmut Keils kundiger Leitung.

Frankfurter Neue Presse vom 20. 09. 2016 zu Der Sandmann an der Oper Frankfurt 

Die Musik arbeitet mit unmittelbarer Sinnlichkeit, und dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester gelingt unter der Leitung von Hartmut Keil eine ungemein plastische Wiedergabe, die doch die Singstimmen nicht überdeckt.

Wiesbadener Kurier vom 20. 09. 2016 zu Der Sandmann an der Oper Frankfurt 

Hartmut Keil leitet das gut einstudierte Orchester sehr souverän durch den Abend, klar und transparent gelingt ihm der musikalische Bogen.

Ioco.de vom 27. 09. 2016 zu Der Sandmann an der Oper Frankfurt  

Hartmut Keil dirigiert Scartazzinis genuin theatralische Musik mit großer Übersicht, mit Sinn für Klang und Geräusche, für große dynamische Bandbreiten.

Rhein-Neckar-Zeitung vom 22. 09. 2016 zu Der Sandmann an der Oper Frankfurt 

Die Ruhelosigkeit dieser gestischen Musik haben der Dirigent Hartmut Keil und das Orchester eindrucksvoll erfaßt.

Hessische-Niedersächsische Allgemeine vom 22. 09. 2016 zu Der Sandmann an der Oper Frankfurt 

Bei Hartmut Keil am Pult des gewohnt souveränen Frankfurter Opern- und Museumsorchesters war die effektvolle Musik Scartazzinis in den besten Händen. Selbst die differenziertesten und diffizilsten Klangkonstrukte setzte Keil mit Bedacht zusammen und lieferte den Sängern damit ein solides Fundament.

bachwrack.com vom 20. 09. 2016 zu Der Sandmann an der Oper Frankfurt  

Der Frankfurter Ex-Kapellmeister Hartmut Keil war ein motivierender Steuermann durch modernistische Klangidiome, die das Opern- und Museumsorchester wie selbstverständlich zu regulieren verstand.

Offenbach-Post vom 20. 09. 2016 zu Der Sandmann an der Oper Frankfurt 

 

Für ein temporeiches Spiel garantiert Hartmut Keil am Pult des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters. Bemerkenswert unaufgeregt koordiniert er das durch Celesta und Akkordeon erweiterte Sinfonieorchester und erzeugt in einer Verbindung aus Transparenz, Schärfe, Klarheit und nuancierter Dynamik subtile Dramatik.

Opernnetz vom 20. 09. 2016 zu Der Sandmann an der Oper Frankfurt 

Frankfurts ehemaliger Kapellmeister Hartmut Keil hat die Finessen der Scartazzinischen Klangfiguren bestens herausgearbeitet und auch die Schlagkraft der mächtigen Passagen.

Frankfurter Rundschau vom 19. 09. 2016 zu Der Sandmann an der Oper Frankfurt 

Hartmut Keil wählt schöne Tempi, läßt die Bläser herzhaft musikantisch aufspielen, führt die Streicher kammermusikalisch fein und doch mit Substanz und gestaltet die Rezitative am Hammerflügel mit viel Witz und Phantasie.

Schwäbische Zeitung vom 19. 08. 2016 zu Don Giovanni bei den Bregenzer Festspielen

Die Musik ist, wie schon im Vorjahr, bei dem deutschen Dirigenten Hartmut Keil in besten Händen. er ist ein kundiger Kapellmeister der alten Schule, der wie weiland Mozart selbst zwischendurch die vielen Rezitative vom Hammerflügel aus nicht nur begleitet, sondern fantasievoll ausziert.

Kultur-Zeitschrift online vom 19. 08. 2016 zu Don Giovanni bei den Bregenzer Festspielen

Das Symphonieorchester Vorarlberg unter Hartmut Keil stachelt die Story mit farbiger, expressiv interpretierter Musik zusätzlich an. An diesen Klängen klebt kein Hauch Mozartsches Parfüm mehr. Und die Rezitative, begleitet mit dem Hammerflügel, haben ungeheuren Zug.

Allgäuer Zeitung vom 19. 08. 2016 zu Don Giovanni bei den Bregenzer Festspielen 

Hartmut Keil setzt auf das "Dramma giocoso". Schon bei der Ouvertüre wird klar: dieser Giovanni besitzt Drive, Tempo und Sperrigkeit. Dies wird auch voll vom Symphonieorchester Vorarlberg mitgetragen. Die Damen und Herren dieses sehr jungen Klangkörpers realisieren das schroffe Grundkonzept mit Vehemenz.

Online Merker vom 19. 08. 2016 zu Don Giovanni bei den Bregenzer Festspielen

Eine große Überraschung ist die Ernsthaftigkeit, mit der offensichtlich an den Rezitativen gearbeitet worden ist. Sie kommen ganz von der Sprache her, wirken ganz organisch und werden von Keil am Hammerflügel auch ideenreich begleitet.

Klassik.com vom 19. 08. 2016 zu Don Giovanni bei den Bregenzer Festspielen 

Das erfrischend klein besetzte Symphonieorchester Vorarlberg hat sich auf einen unkonventionellen Mozart-Stil eingeschworen, der zur szenischen Lesart passt. Wendig und leicht, mit viel Klangschönheit vor allem bei den Bläsern, mitunter sehr straff und geradezu nüchtern und sachlich führt es Dirigent Hartmut Keil, der auch für fantasievolle, andeutungsreiche musikalische Kommentare bei den Rezitativen sorgt, die keineswegs in der Mozart-Zeit verharren.

Der Standard vom 18. 08. 2015 zu Così fan tutte bei den Bregenzer Festspielen 

Dirigent Hartmut Keil leitete das Symphonieorchester Vorarlberg und die sechs Solisten nach allen Regeln der Kunst, keineswegs irgendeiner interpretatorischen Mode folgend, jedoch urmusikalisch und beglückend nah am Herzschlag Mozarts.
Anna Mika in der Neuen Vorarlberger Tageszeitung  vom 19. 08. 2015 zu Così fan tutte bei den Bregenzer Festspielen 

Musiziert wird prächtig: vom phantasievollen Hammerklavierspiel, das Hartmut Keil selbst zur Begleitung der Rezitative gestaltet, über die spritzigen oder fein gewebten Streicherstimmen zu den Holzbläsern und den virtuos aufspielenden Hörnern ist das Symphonieorchester Vorarlberg bestens eingestimmt. 

Schwäbische Zeitung vom 19. 8. 2015 zu Così fan tutte bei den Bregenzer Festspielen 

 

Ebenso wächst das Symphonieorchester Vorarlberg unter dem routinierten und feinnervigen Dirigat von Hartmut Keil einen Abend lang quasi über sich hinaus, der auch umsichtig die Sänger führt und für eine gute Balance zwischen Bühne und Graben sorgt. 

Kultur Zeitschrift Online vom 19. 08. 2015 zu Così fan tutte bei den Bregenzer Festspielen 

Das Ensemble Modern musizierte unter der Leitung von Hartmut Keil mit solistisch besetzten Streichern, Holz- und Blechbläsern sowie einem großen Perkussionsapparat höchst professionell und exakt.

Kulturzeitschrift.at vom 21. 08. 2015 zu Der goldene Drache bei den Bregenzer Festspielen 

 

 

 

Hartmut Keil n’est pas de ces chefs qui s’estiment autorisés à déchaîner l’orchestre dès qu’il s’agit de Richard Strauss, au contraire : ce qu’il donne à entendre, à la tête du Sinfonieorchester Basel surprend agréablement par l’élégance du résultat, loin de tout déferlement complaisant de décibels. 

Forumopera.com zum 13. 05. 2015 zu Daphne  am Theater Basel 

 

 

Le chef Hartmut Keil, très habitué de Bregenz, mène ses excellents chœurs et orchestre à un rythme soutenu, fait de légèreté et de précision. En effet, on ne constate pas le moindre décalage, alors que les musiciens se trouvent à une centaine de mètres de la scène, dans un local clos, et que les chanteurs ne voient le chef que par l’intermédiaire de grands écrans vidéo (et vice versa). 

Forumopera.com vom 27. 07. 2014 zu Die Zauberflöte bei den Bregenzer Festspielen 

 

Hartmut Keil dirigiert die Wiener Symphoniker schlank und transparent. Dass es aufgrund der räumlichen Trennung in der Abstimmung zwischen Orchester und Sängern überhaupt nur zu wenigen Wacklern kommt, ist erstaunlich. Sensibel führt Keil die Solisten durch die knapp 140 minütige, pausenlose Aufführung. 

Theater pur vom 11. 08. 2013 zu Die Zauberflöte bei den Bregenzer Festspielen 

 

 

 

Das Ensemble Modern schaffte es unter Leitung von Hartmut Keil, die Klänge dieses modernen Musiktheaterwerks dem Publikum im Bockenheimer Depot in allen Nuancen nahezubringen.

Der neue Merker vom 04. 07. 2014 zu Der goldene Drache

 

 

 

Die Luft bebt, die Erde schwankt, sicher fliegt gleich das Dach weg, als alle gemeinsam (…) mit Pathos den „Wach auf“-Chor anstimmen. Genau dies ist das Erfolgsgeheimnis der Bayreuther Kinderopern, auch diesmal wieder musikalisch betreut vom Dirigenten Hartmut Keil: Er wählt nur die zentralen „Nummern“ aus dem Originalwerk aus. Aber die werden dann so genau musiziert, als wär's für die Großen nebenan. Nichts an der Musik ist verkleinert, verkindlicht, verpopt oder kindertümelnd präpariert. […] Kann sein, daß nicht alle Kinder alles kapieren in diesen knapp achtzig Minuten; aber ganz bestimmt haben sich alle in Wagners Musik verliebt.

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26. 07. 2012 zu Wagner für Kinder Die Meistersinger von Nürnberg

 

 

 

Den famosen Sängern liefert das Ensemble Modern unter der Leitung des Dirigenten Hartmut Keil eine nicht minder überzeugend gespielte musikalische Vorlage.

Darmstädter Echo vom 19. 06. 2012 zu Wasser

Auf der Bühne agiert das Ensemble Modern unter der Leitung von Hartmut Keil beweglich und präzis. Unablässig generierte musikalische Unwuchten, das Gestalten unmerklicher Übergänge und der Wechsel zwischen routinierten Verläufen und hysterisch hochzuckenden Explosionen entfalten einen suggestiven Sog.

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18. 06. 2012 zu Wasser

 

 

 

This was a proper performance of excerpts from the opera played by 29 members of the Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, led by a dynamic young conductor, Hartmut Keil, and featuring a large cast of gifted younger singers and a chorus.

New York Times vom 05. 08. 2010 zu Wagner für Kinder Tannhäuser

 

Insbesondere das 29-köpfige Orchester (Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt) unter der Leitung von Hartmut Keil und der 20-köpfige Chor „coruso“ sorgten für ein Bayreuth-

adäquates Niveau.

Neue Musik Zeitung vom 26. 07. 2010 zu Wagner für Kinder Tannhäuser

Zu Wagners Ouvertüre - feinsinnig und lebhaft zugleich vom großartigen Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt unter der Leitung von Hartmut Keil ausgeführt - liefern sich die sechs Jungs erstmal eine handfeste Kissenschlacht.

Neue Presse Coburg vom 26. 07. 2010 zu Wagner für Kinder Tannhäuser

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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